Herzlich Willkommen auf der Homepage der
Als Betriebsräte kandidieren für Sie (1.- 10.): (11.- 15.) (16.- 20.)
 
Universitätzahnklinik
Tel.: 4277-67170
ingrid.palzer@meduniwien.ac.at
Mein Name ist Ingrid Palzer, ich bin am 16.9.1963 in Tulln geboren und leben seit dieser Zeit in St.Andrä-Wördern im Tullnerfeld.
Nach meiner absolvierten Pflichtschulzeit begann ich 1978 an der damaligen Zahnklinik in Wien, meine Ausbildung zur zahnärztlichen Ordinationshilfe. Von diesem Zeitpunkt an bin ich an der Klinik geblieben und wurde 1979 in der Abteilung für Kieferorthopädie von Prof. Dr. Peter Freunthaller angestellt.
Nach 8 Jahren wechselte ich in die Verwaltung und bin seit dieser Zeit gemeinsam mit meiner Kollegin Renate Matsch für die Ausbildung der zahnärztlichen Ordinationshilfen, die Urlaubs- und Krankenkarteiführung des allgemeinen Personals, sowie die Materialverwaltung der Klinik zuständig.
Mit 1. Juli 2004 wurde die Zahnklinik in eine GesmbH umgewandelt und so war die Notwendigkeit eines eigenen Betriebsrates gegeben. Wir haben gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen die Betriebsratswahlen in Angriff genommen und seit November 2004 bin ich Vorsitzende unseres kleinen Betriebsratsteam an der Zahnklinik. Gleichzeitig bin ich auch ein Mitglied des bestehenden Betriebsrates der Medizinischen Universität Wien.
Mein Anliegen ist es in einem gesunden MITEINANDER zu arbeiten, für jeden Mitarbeiter ein offenes Ohr zu haben und einfach die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach besten Wissen zu unterstützen und zu fördern.

In meiner Freizeit betreibe ich Musik in den verschiedensten Formen. Ich studierte am Konservatorium für Kirchenmusik in St. Pölten Lied-Messe-Oratorium mit ausgezeichnetem Erfolg und habe gleich eine Ausbildung zum Kirchenmusiker Hauptfach Orgel angeschlossen. Ich singe in mehreren Chören in Wien und Niederösterreich und leite selbst einen Kinderchor und einen Singkreis. Wenn noch Zeit bleibt gehe ich gerne in die Oper oder ins Konzert.

Mein Lebensmotto „Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen“ (Don Bosco)